Der Bremer Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen trauert um Jörg Kastendiek, der gestern nach schwerer Krankheit verstorben ist. Dazu erklären Alexandra Werwath und Hermann Kuhn, Landesvorstandssprecher von Bündnis 90/Die Grünen Bremen:
„Heute ist ein trauriger Tag, an dem Bremen im Wahlkampf inne halten sollte. Mit Jörg Kastendiek ist ein verdienter Politiker von uns gegangen. Der Tod unseres Kollegen trifft uns sehr. Jörg Kastendiek bleibt uns in Erinnerung als Politiker, der immer hart in der Sache für seine politischen Überzeugungen gestritten hat – in seiner Partei und im Parlament. Sein damit verbundenes Engagement für unsere Demokratie wissen wir sehr zu schätzen.
Unser aufrichtiges Beileid gilt in diesen dunklen Stunden seiner Familie, seinen Wegbegleitern und seinen politischen Mitstreitern.
Alexandra Werwath und Hermann Kuhn
Landesvorstandssprecher GRÜNE Bremen
Neuste Artikel
Fraktion
Straßenverkehrsgesetz: Grüne kritisieren CDU für wiederholte Blockade der Verkehrswende
Die Reform der Straßenverkehrsordnung (StVO) ist im Bundesrat gescheitert. Aufgrund der ablehnenden Haltung vor allem unionsgeführter Bundesländer konnte die StVO-Novelle in der vergangenen Woche nicht beschlossen werden. Mit der Reform sollten u.a. Klima- und Umweltschutz als neue Ziele ins Verkehrsrecht aufgenommen werden, etwa um mehr Spielraum für die Einrichtung von Busspuren und Tempo-30-Zonen zu schaffen….
Europa
Alexandra Werwath auf grüner Bundesliste für die Europawahl 2024: Engagiert für eine starke maritime Wirtschaft
Auf der Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen vom 23. bis 26. November 2023 in Karlsruhe, erhielt Alexandra Werwath einen Platz auf der starken Grünen Liste für die Europawahl 2024 und sicherte sich den Listenplatz 23. Bereits im Oktober erhielt Alexandra Werwath das Votum ihres Landesverbandes Bremen für die Europaliste 2024. Somit wird sie im kommenden…
Fraktion
Klima- und Sozialpolitik nicht gegeneinander ausspielen: Transformation der Wirtschaft gelingt nur mit sozialer Flankierung
Die grüne Bürgerschaftsfraktion kritisiert Rufe aus Reihen der CDU und FDP, die Transformation in Richtung Klimaneutralität mit einem sozialen Kahlschlag zu finanzieren. „Es ist verheerend, den Eindruck zu erwecken, dass nun einkommensschwache Haushalte zurückstecken müssten, damit Maßnahmen zur Transformation unserer Wirtschaft bezahlbar sind“, sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Bürgerschaftsfraktion, Emanuel Herold. Es ist nicht vermittelbar,…
Ähnliche Artikel