Transformation und Wandel erlebbar machen: Die ZwischenZeitZentrale ZZZ ist zu einer wertvollen Institution geworden

Die Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung berät an diesem Donnerstag die Weiterführung der Zwischennutzungsagentur „ZwischenZeitZentrale“ (ZZZ) bis 2028. Bithja Menzel, bau- und stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft, begrüßt das Bekenntnis der Senatsressorts für Finanzen, Bau und Wirtschaft zu diesem innovativen Projekt zur Stadtentwicklung: „Mit dieser staatlich beauftragten und finanzierten bürgernahen und konstruktiven Institution war und ist Bremen bundesweit beispielgebend für die Planung von Zwischennutzungen. Die kreativen Mitarbeiter des mit der ZZZ beauftragten „Autonomen ArchitekturAtelier“ AAA schaffen für Bremen Vertrauen und Verlässlichkeit in den komplexen praktischen, politischen und rechtlichen Herausforderungen bei der Zwischennutzung städtischer oder privater Immobilien und Flächen. Dass diese wichtige Aufgabe langfristig verstetigt wird, freut die Grünen-Fraktion sehr. Denn die ZwischenZeitZentrale hat über viele Jahre ein wertvolles Gespür für Orte und Gelegenheiten in Bremen entwickelt.“

Bithja Menzel betont: „Eine Zwischennutzung ist nicht nur eine Chance für vorübergehende Nutzerinnen und Nutzer, sondern auch für die Lebendigkeit von Quartieren und zukünftige, innovative Entwicklungen vor Ort. AAA und ZZZ helfen seit vielen Jahren allen Interessierten und Betroffenen, Transformation und Wandel in der Stadtentwicklung als Normalität zu begreifen und zu erleben – deshalb ist und bleibt es wichtig, dass diese Arbeit weiter fortgesetzt werden kann.“